Wir blasen nicht die Kerzen aus, wir blasen auf die Jagd nach Gänse. Offensichtlich hatten unsere Wildgänse Wind von der Sache bekommen und rechtzeitig Reißaus genommen. Ich habe heute keine einzige mehr auf dem Platz gesichtet.

Doch nicht nur Gänse-Federvieh war bei unserem klassischen Vierer zu erhaschen, auch Enten und Hühner warteten schon in der Truhe auf die Platzierten. Also raus aus den Federn, eine fröhliche Miene aufgesetzt und nix wie hin zum Landgut-Dreihof! Es wartete schließlich das letzte Turnier der Saison 2016 auf uns!

Wie die Prognosen vor der Brexit-Entscheidung und vor der US-Präsidentenwahl lagen auch die Vorhersagen für das Dreihof-Wetter zu unserem Martinsgans-Turnier wieder mal voll daneben. Statt, wie angekündigt Dauerregen, Sturm und Kälte war es windstill bei Sonnenschein und deutlich angenehmeren Temperaturen als an den Tagen zuvor.

Andererseits werden die Tage immer kürzer, das Wetter wechselhafter. Legt unsere Motivation auf dem Golfplatz auch so langsam Winterschlaf ein? Lag es an den vielen Blättern die schon auf den Fairways lagen? Oder an der tiefstehenden Sonne, was das Auffinden unseres Golfballs schier unmöglich machte? Ich habe auch keine plausible Erklärung!

Viele Favoriten sind „Ins Schwimme kumme“, mussten „zurickrudre“ oder die „Segel streiche“. Bereits mit 30 Punkten konnten die glücklichen Gewinner diesmal eine bratfertige Gans mitnehmen. Enten und Hühner wechselten schon mit erspielten 29 Punkten den Besitzer. Hier seht Ihr euer Ergebnis und die Sieger unseres letzten Turniers der Saison 2016.

Bevor wir uns ins Wintertrainingslager verabschieden, laden wir Euch alle noch zu unserer Jahresabschlussfeier ein. Eine separate Einladung erhaltet Ihr per Rundmail in den nächsten Tagen.

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Bei fast durchgängig grauem Himmel, kräftigen Böen aus Nord-Ost und Temperaturen wie im Kühlschrank begann heute offiziell die Winter-Saisonvorbereitung. Zum Glück blieb es trocken und alle Teilnehmer konnten sogar noch auf Sommergrüns putten. Frei nach Murphy´s Gesetz: Besser wird`s nimmer, es wird immer schlimmer zog die Kälte sehr schnell in alle Glieder. Besonders stark hatten heute alle zu leiden, die sich kleidungsmäßig noch nicht so ganz akklimatisiert hatten und/ oder diejenigen, die ein E-Cart benutzten und zusätzlich vom Fahrtwind gepeinigt wurden.  Je länger die Runde dauerte, umso schwerer fiel es dem einen oder anderen einen lockeren Durchschwung bei zu behalten. Gleichzeitig wuchs die Angst vor einem frühzeitigen Aus. „Herrje, wo bleiben nur die ersten Fähnchen der Mitspieler? Ich hab doch nur noch sooo wenige Schläge übrig.“ Die Spannung wuchs ins unermessliche, was offensichtlich, zusätzlich zur Kälte, bei einigen Mitbewerbern wesentlich Einfluss auf das Spielergebnis hatte.

Nachdem die letzte Spielgruppe rein kam, begannen wir an der Bahn 1 mit dem einsammeln. Da war aber kein Fähnchen! Wir fuhren weiter über Bahn 2 und Bahn 3 bis zum Ende der Bahn 4. Wir fanden… nichts. Das bedeutete: diesmal hatte leider niemand sein Handicap unterspielt! Am Anfang der 14. Bahn fanden wir endlich das erste Fähnchen. Und dann immer mehr. „Juchhu, er hat sein Fähnchen wieder gefunden.“ Zu unserer Überraschung steckte ein weiteres sogar direkt neben dem Mülleimer der Bahn 17. Wie ist das denn möglich? Am weitesten kamen diesmal bis auf bzw. bis an das Grün der 18:

Glückwunsch an die Turniersieger. Unsere beliebten Golfbälle wurden an die zur Siegerehrung anwesenden in der Reihenfolge des Turnier-ergebnisses weitergereicht.

Zum Schluss noch ein paar Hinweise zur Wintersaison:

welche Anpassungen sind nötig, wenn Golf sein hässliches Wintergesicht zeigt und man nicht in wärmere Gefilde umsiedelt?

–     Dicke Daunenjacke oder mehrere dünne, elastische Kleidungsstücke mit Pudelmütze, Winterschuhe und -handschuhe?

–     Immer mit dem gleichen Ball und dem Lieblingsschläger spielen, oder an jedem Abschlag einen anderen, in der Hosentasche vorgewärmten Ball und einen Schläger mehr (Eisen 8 statt Eisen 9) benutzen?

–     Der Glühwein am 19. Loch, im Clubhaus und ein Fläschchen mit Hochprozentigem im Bag sollten zusätzlich als Motivation ausreichen, um auch im Winter an die frische Luft zu gehen und ein paar Löcher zwischen Herbst und Frühling zu meistern.

–     An den Tagen, an denen nicht an golfen zu denken ist, werde ich auf alle Fälle

1. Auf der Couch/im Bett bleiben oder
2. An einem der wichtigsten Schläge beim Golf arbeiten, dem Wadenbeißer. Dazu muss unbedingt eine Putting-Matte fürs Wohnzimmer her.

Umfrage: Was haltet ihr davon, wenn wir nach Beendigung der Turniersaison, erstmals ab 17. November wieder einen  am Donnerstag in unserem Clubhaus einführen? Wer hat Interesse – wer ist dabei? Bitte antwortet unter Kontakt an die Spielleitung. Spätestens kommenden Donnerstag sehen wir uns zum Vierball-Bestball. Bis dahin

nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Mit Temperaturen von über 30 Grad hat sich der drittwärmste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wohl für dieses Jahr endgültig verabschiedet. Unser wunderschöner Naturplatz war aber noch prächtig anzuschauen.

Nächste Woche soll es deutlich abkühlen. Immerhin 45 Senior|innen nutzten das T-Shirt-Wetter und spielten bei unserem letzten Turnier für die Jahres–Eclectic-Wertung mit. Die teilweise sehr guten Tagesergebnisse könnt Ihr hier nachlesen. Glückwunsch an die Turniersieger.

Zum Jahresergebnis kann ich Euch heute schon versprechen, dass es heuer sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren unglaublich eng um Sieg und Platzierung zugegangen ist. Viele werden überrascht sein, wenn wir die Jahressieger bei unserer Abschlussveranstaltung, Anfang Dezember im Clubhaus küren. Nach dem Spiel ließen wir uns im Ristorante Tosca, wie immer von Paolo und Nico verwöhnen.

Von „abgespritzt“ über die echte „Pfälzer Schorle“, welche aus 1/3 Sprudelwasser und 2/3 Wein besteht, bis hin zum „Pienser“ („Schwächling“) variierte das Mischverhältnis des Lieblingsgetränks. Einer Friedenspfeife gleich, kreiste das „Schobbeglas“ durch die Runden. Ein „Schobbe“ Schorle mit kühl prickelndem Pfälzer Wein genossen, stillt nicht nur den Durst, sondern lässt uns näher zusammen rücken und beflügelt Sinne und Gespräch in vielerlei Hinsicht. Einige greifen aber auch zum Gerstensaft, um ihren Mineral- und Elektrolyte Haushalt nach einer anstrengenden Golfrunde auf gesunde Art aufzufüllen.

Wir verabschiedeten uns bis kommenden Donnerstag zum Fähnchenspiel. Die spannende Frage lautet dann: „wer steckt zuerst?“ Bis zum Start der 1. Gruppe können alle Wetten in jeder erdenklichen Höhe noch in Bar bei mir platziert werden. „Ihre Wette in sicheren Händen.“        

Damit beim nächsten Mal auch alles gleich vom Start weg gelingt, habe ich noch folgende Übung für aktiv golfende Senioren rausgesucht:

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Unsere Spielleitung war maximal begeistert. Der Aufwand zwei Turniere mit Sponsor und Halfway–Versorgung anzubieten, wurde erfreulicherweise mit Saisonhöchstbeteiligung goutiert. Insgesamt 33 Paare, also 66 Teilnehmer nahmen heute am Ehepaar- und am Partnerturnier teil.

Danke an unser Büro und insbesondere an unsere liebe Managerin Margarete, die es uns ermöglichte parallel von Tee 1 und Tee 10 zu starten. Nur so war es möglich die Turniere in angemessener Zeit durchzuführen. Wir konnten fast die Siegerehrung beenden, bevor der Wetterumschwung kam.

Vielen Dank auch an unsere Men´s–Day-Gruppe unter Captain Jürgen Kohl, für die kostenlose Nutzung des Halfway-Hauses mit allen Einrichtungen.

Last but not Least, herzlichen Dank an das Wein- und Sektgut Alexandra und Andreas Diehl mit ihren reizenden Mitarbeiterinnen für die Secco-Probe, die Versorgung am Halfway-Haus und für die großzügigen Sachpreise aus ihrem hervorragenden Sortiment.

Die Leitgedanken des Weingutes A. Diehl sind Erleben, Erkennen, Entdecken.

Erleben des Potentials der Rebsorten und –lagen gepaart mit dem golferischen Potential des Spielpartners war heute schon was Besonderes. Erkennen unverwechselbarer Typen aus Trauben und Lagen beim Wein und an Mitspielern führte zu interessanten Eindrücken. Entdecken der Vielfalt von Geschmack im Wein und der unendlichen Möglichkeiten einer gut getroffenen Murmel. In diesen Spannungsfeldern ging es lukullisch und sportlich zur Sache.

Wir spielten bekanntlich den Chapman-Vierer, eine aufregende Teamspielvariante (Männlein u. Männlein oder Weiblein-bunt gemischt) ab Tee 10 und ein Ehepaar-Turnier (ebenfalls Männlein mit Weiblein-aber selbst gewählt) ab Tee 1.

Bis zur Trinkpause nach gut 9 Bahnen hatten, soweit mir bekannt wurde, alle ihr Spiel gut im Griff. Was danach geschah entzieht sich leider meiner Kenntnis. Verheiratete Paare, die Freud und Leid teilen oder nicht eingetragene Spielgemeinschaft ohne jegliche vertragliche, auf Dauer ausgelegte Verpflichtung? Welche Kombination golft besser? Gibt es darauf eine Antwort? Ich meine: „Im Prinzip nein. Es ist mir aber leider nicht möglich, auf diese Frage jetzt näher einzugehen.“ Als Sonderfall gingen vier gleichgeschlechtlichen Teams auf die Runde. Deren Mut sich zu outen, wurde aber leider nicht belohnt, denn ohne Frauenpower lief wieder einmal gar nichts.

Die erfolgreichsten Paarungen waren diesmal

* Neumitglied, **Gast, leider nicht Preisberechtigt

In den getrennten Ergebnislisten kann sich jeder Teilnehmer und seine/n Spielpartner|in wieder finden. Ergebnis Ehepaarturnier – Ergebnis Paarturnier.

Sieger waren bei diesem Event aber wieder alle Senioren vom Senior´s Day, die teilgenommen haben. Weiter unten findet ihr die Fotos des Tages in der Dropbox.

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Die Ausschreibung für unseren Vierer mit Auswahldrive fand erfreulicherweise großen Zuspruch. Insgesamt 48 Teilnehmer|innen wollten sich dieses Turnier bei bestem spätsommerlichem Wetter nicht entgehen lassen, zumal von unserer Spielleitung interessante Spielpaarungen zufällig zusammengestellt wurden.

Beim Vierer mit Auswahldrive handelt es sich um eine sehr kommunikative Spielform, bei der sich die Partner näher kennen lernen. Nach Paragraph 181 Absatz 1 Ziffer 2 BGB ist es nur strafbar, wenn ein Mann seine Frau verkuppelt, nicht aber, wenn das eine Ehefrau mit ihrem Manne tut.. Unsere Spielleitung hat demnach wirklich nichts Ungesetzliches getan. Bei der einen oder anderen Paarung würde ich jedoch den Ausgang des Musterprozessles abwarten wollen.

Logisch, dass sich vor allem Anhänger des Golfspiels allà „Rosamunde Pilcher“ an Stellen auf dem Platz einfanden, an denen sie noch nie waren. Aber gutes Putten führte auf den frisch aerifizierten, noch nicht wieder kurz gemähten Grüns, heute unbedingt zum Erfolg.

Blöderweise blieben viele Putts zu kurz. Mit andauernder Spielzeit hüpfte die Murmel dann immer rechts oder links am Loch vorbei, um dann viel zu weit hinter dem Loch in einem Belüftungsloch liegen zu bleiben. Ich hoffe, dass ging nicht nur mir so. Am besten kam Heute die vielumjubelte Spielpaarung Elfie und Gerhard mit den besonderen Bedingungen zurecht. Mit überragenden 42 Punkten deklassierten sie alle anderen Mitbewerber. Hier geht es zum Siegertableau.

An alle, die dieses Mal nicht bei den Siegern waren:

„Golf ist eine Sportart, in der man auch mal kleine Rückschritte wegstecken muss. Jetzt gilt es an der Technik zu feilen und hauptsächlich darum, Spaß am Spiel mit den Dreihof-Senioren zu haben.“Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Erneut hat eine ganz legale Aktion am 01.09. in Rheinland Pfalz zu einem großen Einsatz von Menschen und Maschinen geführt.

1.Aktion: Um die strapazierten Rasenflächen (natürlich auf gar keinen Fall von uns Senioren!) funktionstüchtig zu erhalten, fanden diese Woche Platzpflegemaßnahmen statt, wodurch der Spielbetrieb nur eingeschränkt möglich war. Vertikutieren, Aerifizieren sowie Besanden stärken die Widerstandsfähigkeit gegenüber Überlastung, Nährstoffmangel, Trockenstress und Krankheitsbefall damit unsere Spielfreude auf gepflegter, heimischer Wiese auch in Zukunft erhalten bleibt. Ja, Greenkeeping ist doch mehr als nur Rasenmähen. Vielen Dank an unser Pflegemanagement!

Schlau wie wir Senior|innen nun mal sind, wollten wir die Maßnahmen nicht behindern und wichen, vielfach in großen Gruppen, geschickt aus. Dabei teilten wir uns auf mehrere Veranstaltungen auf.

2. Aktion: Unsere AK65-Mannschaft war beim Golfclub Pfalz in Geinsheim engagiert. Das durchaus beachtliche Spielergebniss in der Rheinland-Pfalz/ Saarland AK65 Herren Bruttoliga-Meisterschaft könnt ihr hier nachlesen. Glückwunsch an unsere Dreihöfer Bernhard Rinck zum Turniersieg und Theo Wolf zu einem sehr guten 2. Platz in der Mannschaft.

3. Aktion: Außerdem spielten unsere Senioren unter Kapitän Gerhard Matthes das Finale im Golf-Absolute Senior´s Cup auf den sagenhaft schweren Bahnen des B + C Kurses in St. Wendel mit einem tollen Ergebnis. Nearest to the Pin von Gerhard Jung. Netto Platz zwei durch unsere liebe Anna Kraft-Metzger. Zweiter Platz beim Mannschaftsergebnis hinter dem Heimatclub und zweite in der Jahreswertung aller Golf-Absolute-Clubs, das ist Spitze. Der Gesamtsieg wurde diesmal nur ganz knapp, wegen lächerlicher 0,5 Punkte, gegenüber der Mannschaft aus Biblis verpasst. Nun ja, nachdem unsere Senioren-Mannschaft diesen Cup schon 4x in Folge gewonnen hatte…muss man auch mal jönne könne und die anderen Mitbewerber bei Laune halten.   Herzlichen Glückwunsch an alle Mitspieler und den Mannschaftskapitän. Die Siegerehrung im Restaurant Angels wurde umrahmt von einem leckeren 3-Gänge-Menü in Buffet-Form, gesponsert von Golf Absolute. Es mangelte an gar nichts. Auch die Sieger erhielten kulinarische Spezialitäten aus dem Saarland. „Hauptsach gudd gess“.

4. Aktion: Und als weitere Spielalternative fanden sich 26 Teilnehmer zu unserem sechsten, nicht vorgabewirksamen Auswärtsspiel 2016 im Golfclub Gernsheim ein. Der Diplomatenplatz , mit dem neuen Resort-Hotel, großzügiger Driving-Range und Übungsanlagen, sowie dem dortigen Pro Shop und das empfehlenswerte Restaurant Althaus mit Sonnenterrasse und Badeteich haben einige dazu veranlasst, bereits am Vortag anzureisen, um auch alles nutzen zu können. Es ist wirklich zu empfehlen bei dem Auswärtsturnier in Gernsheim früher anzureisen und im Hotel zu nächtigen, oder nach dem Turnier im Hotel zu bleiben um tags drauf dann noch Biblis dranzuhängen, wenn man schon mal da ist!      

Am Turniertag trafen die Spielgruppen pünktlich an Tee 19 zum Abschlag ein. Die Stimmung stieg mit der Temperatur. Es wurde wieder sehr heiß. Der Platz war hart und die Grüns schnell und „sehr interessant onduliert“. Wer noch die Grüns von Trages im Kopf hatte, hatte schlechte Karten beim Putten.

Vielen Dank an Klaus-Peter Fischer, der den streikenden Computer routiniert ersetzte und das Turnier-Ergebnis nach der Runde händisch ermittelte.

Die dadurch geringfügig verlängerte Wartezeit bis zur Siegerehrung störte nicht die gute Laune der Turnierteilnehmer, schließlich saßen alle bei schönstem Wetter auf der Terrasse im Restaurant Althaus, hier fand auch die Siegerehrung statt. Und dies waren die Ergebnisse.

Ach ja, die neuen Vice-Bälle mit dem Senioren-Logo kamen bei den Siegern hervorragend an.

Kommenden Donnerstag, 08.09.16 gibt es dann ein „Come Together“ und Wiedersehen aller Senioren bei unserem Vierball-Bestball-Turnier. Wir möchten auch nicht versäumen auf ein weiteres Turnier hinzuweisen. Am 15.09. findet eines unserer Jahreshighlights statt, das Chapman-Vierer Ehepaar-Turnier + Paar-Turnier, sponsored by Weingut Diehl, Edesheim, Eisenbahnstr.3a mit Weinprobe am Halfway-Häuschen.

Euer Captains-Team freut sich über zahlreiche Anmeldungen. Bitte beachtet hierzu die ausführliche Mail unseres Captains, Gerhard vom 02.09. 

Wieder mal ein schöner Golf Tag für diesmal reiselustige und sportlich erfolgreiche Senior|innen vom Landgut Dreihof. 

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Frühmorgens um 07:30 Uhr auf dem Parkplatz vom Landgut Dreihof wartete schon der Bus als sich schemenhaft schwerbepackte, reiselustige Golfer aus dem wabernden Frühnebel auf ihn zu bewegten.

Es hatte etwas Gespenstisches. Doch der Reiz einer längeren Busfahrt war für viele unwiderstehlich. Willst Du…

…Körper an Körper Pressen?

…Heißen Atem spüren?

…Gerüche wahrnehmen?

…Rein und Raus, vorne und hinten? DANN FAHR BUS!

Es war aber wohl für einige Teilnehmer eine echte Belastungsprobe.Mit jeder Baustelle und jedem kleinsten Stau sah man seine Startzeit schwinden. Das Aussteigen und Blümchen pflücken während der Fahrt war leider nicht erlaubt! Heinz, der schon am Vortag privat angereist war, hatte schon um ein Verschieben der Startzeiten um 30 Minuten (10.30 Uhr) gebeten. Das Management sah aber keine Möglichkeit, da der Platz voll ausgebucht war. Die Nerven der Teilnehmer waren zum Zerreißen angespannt bis man endlich ankam. Puh, das war knapp.

Der Bus kam auf den „letzten Drücker“ an. Für die ersten Flights eine Herausforderung, schnell ein Car organisiert und dann ab, ohne Vorbereitung und ohne Platzkenntnisse zum 1. Abschlag mit 5 Minuten Verspätung. Wie man unten sieht, wurde „in der Hektik auch schon mal ohne Golfball gestartet“ (Achtung Scherz).

Es gab nicht genügend E-Cars, da aufgrund der Hitze schon etliche von Trages-Mitgliedern vor reserviert waren. Golfen bei gefühlten 37 Grad. Wer macht so etwas? Die Teilnehmer der Dreihof-Senioren beim Spiel im Golfpark Trages. Einige Mitspieler erklärten sich daraufhin bereit, zu Fuß zu gehen und ihnen gebührt ein großes Lob, denn es war eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber zum Glück waren alle gut auf das Wetter vorbereitet und hatten genügend Getränke dabei. Was in den dunklen Flaschen war, wissen wir nicht….

Trotz der hochsommerlichen Hitze wurden erstaunlich gute Ergebnisse erzielt und alle Mitspieler kamen wohlbehalten, gesund und guter Stimmung ins Clubhaus, wo es statt Pälzer Schorle für jeden, der wollte ausreichend Äppelwoi zu mediterranen Genüssen im weißen Pagodenzelt zu kosten gab.

Parallel spielte die Seniorenmannschaft mit maximal möglichen Erfolg ihr Heimspiel beim Golf-Absolute Senioren-Cup. Bei der Siegerehrung konnte jeder sehen wie Mannschaftskapitän Gerhard Matthes voller Stolz alle Preise (1. – 3. Platz) an Dreihöfer Senioren überreichen durfte.

Wieder einmal ein schöner Golf Tag bei den Dreihof Senioren!

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!

Am gestrigen Spieltag erwartete uns wieder eine besondere Herausforderung. Zuerst befasste sich jeder intensiv mit der von unserem Captain mühevoll, manuell produzierten Scorekarte, bevor es an das geheimnisvolle, mit dem Verstand nicht ergründbare Geschehen rund um bzw. auf dem Grün ging.

Erst spielten wir die 9 Bahnen des C-Platzes, danach ging es auf den Kurzplatz, um zu guter Letzt auch noch unsere Künste auf dem Putting-Green abzurufen. Genau genommen waren es ja 27 Anforderungen, denen sich alle 35 Teilnehmer morgens ab 09:00 Uhr gegenüber gestellt sahen. 

Wieder einmal mussten viele schmerzlich feststellen, dass die Annäherungen und das Putten doch das Spiel im Spiel sind. Und schon haben einige sicherlich neue Vorsätze getroffen. Es wäre doch so einfach und ohne Frage unerlässlich wichtig, das kurze Spiel und das Putten mehr zu üben. Der Score wäre auf alle Fälle damit ungleich besser!

alla hopp, es gab auch glückliche Sieger, die sich über die neuen, speziell für uns Dreihof-Senioren bedruckten Golfbälle freuen konnten.

Da eine maschinelle Auswertung nicht möglich war, steht das Ergebnis ausnahmsweise hier:

Impressionen:

Parallel spielten die Cracks unserer AK65 Bruttoliga-Mannschaft auf A/B ihr Heimspiel im LGV mit gutem Erfolg, wie man hier sieht. Glückwunsch an unsere Mannschaft, besonders an Theo Wolf.

Und nicht vergessen! Einfach auf den Rhythmus achten, bleibt entspannt!